Was gibt es romantischeres, als eine Szene mit Sonnenaufgang, Großbaustelle und Kohlekraftwerk in einem? Kleiner Scherz … ein, zwei noch romantischere Dinge kann ich mir schon vorstellen. Aber ganz ernsthaft: Die morgendliche Szene an der Grenze zwischen Rissen und Wedel “hatte was”.
In den letzten Schattenwürfen der Nacht wirken die Rohre noch grauer.
Es war einmal - irgendwas … Kennen Sie das auch? Sie fahren jahrelang an ganzen Gebäudekomplexen vorbei und plötzlich ist dort eine Baustelle. In dem Moment kann man sich oft nicht mehr daran erinnern, wie eigentlich die Häuser aussahen, die dort vorher standen - aber ein wenig ist noch davon übrig … Mit einem Klick versuche ich die Zeit anzuhalten.
Die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Szene in eine orange Glut.
Auch die Halle von gegenüber badet im ersten Sonnenlicht.
Das Kraftwerk nebenan.
Der Bagger rattert sich in den Tagesbeginn.
Die Beleuchtung ist schon abgeschaltet.
Aber man sieht auch so genug.
Inspektionen …
Welcher Mensch auf dieser Welt geht solche einsamen Wege?
Abstellgleise.
Schluss!
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Andreas Lettow sagt:
September 15th, 2006 at 18:37Visit Andreas Lettow
Wow, Du wirst immer besser! Diese Fotostrecke finde ich ziemlich gut: schon tausendmal d’ran vorbeigegangen, aber auf die Idee bin ich noch nicht gekommen…
Gruß
Andreas
Wingi’s nützliche und sinnfreie News sagt:
November 9th, 2006 at 22:56Visit Wingi’s nützliche und sinnfreie News
Sonnenaufgang…
Auch wenn andere Blogger die üblichen schönen Sonnenaufgang bloggen (oder hier, hier, hier oder über Alcudia, Wien und Moskau), sieht dies nicht immer so aus, wie hier an einem wunderbar nebligen Morgen, in dem die Sonne sich nur in der Straßenschl…