Gerüchte besagen, dass es neben Salz und Pfeffer noch weitere Gewürze geben soll, mit denen man selbst deutschsprachigen Standardgerichten ganz neue Geschmackswelten beibringen kann. Da ich mich in meinen Artikeln ungern auf Halbwahrheiten stütze, habe ich das Gewürzmuseum in der Speicherstadt besucht, denn welcher Ort auf dieser Welt würde sich besser für eine solche Recherche eignen?
Empfangen wurden wir von Gerüchen, die neugierig machten. Da lagen unbeschreibliche, aber auch bekannte Dinge in der Luft. Unwillkürlich blickte man mal hier und mal dorthin – aber erstmal haben wir uns einen Kaffee mit Zimtaroma gegönnt. Lecker!
Das Gewürzmuseum befindet sich im zweiten Stock (kein Fahrstuhl) und ist auf einen Raum beschränkt. Zu sehen gibt es dennoch viel. Da sind nicht nur die Gewürze, sondern auch alte Gerätschaften, Bilder und besondere Fundstücke.
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13. März 2012 um 07:49 Uhr
Oh wie klasse! Beim Anblick der Fotos meine ich, sofort wieder diese Aromenvielfalt riechen zu können. Ein sehr eindrucksvolles kleines, aber feines Museum für alle Sinne. Danke fürs “Dran-Erinnern”
Eva
13. März 2012 um 07:53 Uhr
Morgen Eva,
ja, da gibt’s unheimlich viel zu riechen – und anfassen darf man auch viele der Gewürze. Ich finde, dass sich ein Besuch auf jeden Fall lohnt.
30. März 2012 um 11:18 Uhr
Mein Hirn täuscht mir Gewürzaromen vor
30. März 2012 um 15:38 Uhr
Das täuscht nicht – das ist die Matrix!
6. Juni 2012 um 07:21 Uhr
Ich war letztes Jahr auch in dem Museum. Noch 2 Stunden danach hat meine KLeidung nach Gewürzen gerochen. So richtig fein! Ich rieche es heute noch